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Gesünder grillen – so geht’s!

Jetzt im Sommer ist Grillzeit. Grillen hat einfach etwas irre Gemütliches. Alle sitzen oder stehen um den Grill herum, haben Spaß und eine richtig gute Zeit.

Aber immer wieder hört man, dass Grillen nicht so gesund ist. Was ist da dran?

Dass Grillen ungesund ist, kann man pauschal nicht sagen. Aber es gibt schon ein paar Do’s und Dont’s beim Grillen, die heute mit euch teilen möchte.

1) Mehr Gemüse auf den Grill

Gemüse vom Grill schmeckt herrlich! Habt ihr schon mal Zucchini, Aubergine, Spargel, Pilze oder Paprika gegrillt? Soooo lecker!

2) Marinaden selbst zubereiten

Klar, es ist praktisch: fertig mariniertes Fleisch im Supermarkt kaufen. Aber leider stecken diese fertigen Marinaden voller Zucker, Zusatz- und Konservierungsstoffe, die wir nicht haben wollen

3) Was schwarz wird, kommt weg

Egal, ob bei Fleisch oder Gemüse: Wenn Stellen richtig dunkel oder schwarz werden, solltet ihr sie nicht essen, denn sie enthalten sehr hohe Mengen an heterozyklischen aromatischen Aminen (HAA) und diese können Krebs begünstigen.

4) Nichts in die Glut tropfen lassen

Achtet darauf, dass weder Marinade, noch Fett, noch Fleischsaft in die Glut tropfen. Dabei können polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) entstehen. Diese gelten ebenfalls als krebserregend.

5) Kein Grillen ohne Salate

Sie gehören für mich zum leckeren und gesunden Grillen einfach dazu: Salate. Mein Favorit sind grüne Blattsalate oder ein frischer Tomatensalat. Da steckt die volle Ladung an Vitaminen und Mineralstoffen drin und damit lässt sich die eine oder andere „Grill-Sünde“ auch super ausgleichen. Denn natürlich soll Grillen vor allem eins: Spaß machen!